Lösung deiner vorgeburtlichen Prägungen durch achtsames Spüren
Dorothea fühlt sich seit sie denken kann, nicht willkommen. Das wirkt sich auf alle ihre Beziehungen aus. Über kurz oder lang gehen sie in die Brüche, weil sie denkt, sie wäre nicht gewollt.
Auch im beruflichen Umfeld wirkt sich das aus, auf die Beziehungen zu ihren Kolleginnen. Selbst wenn diese keine Anzeichen zeigen, sie abzulehnen fühlt sie sich wie das dritte Rad am Wagen.
In der Biografie von Dorothea zeigt sich, dass ihre Eltern sie nicht wollten. Die Mutter wurde ungewollt schwanger. Der Vater verlässt die Mutter recht früh nach der Geburt, die Mutter ist überfordert und Dorothea wird zur Tante abgegeben. Dort wächst sie dann auf.
Ihre Prägung, nicht willkommen zu sein findet schon im Mutterleib statt und wird sie, so wie es sich zeigt, ihr Leben lang begleiten.
Sie weiß um diese Umstände, kann aber das Gefühl nicht abstellen.
Also fangen wir an mit den Gefühlen zu arbeiten, mit der Trauer nie willkommen zu sein, mit der Wut, dass keiner für sie da war und dass sie sich so allein gefühlt hat.
Das geschieht mit den Empfindungen, die sich lösen dürfen, indem wir Schritt für Schritt die Spannungen in ihrem Nervensystem abbauen.
Diese Arbeit ist ein sensibler Teil der Lösung von pränatalen Traumen. Sie sitzen tief im Körpergedächtnis und brauchen Geduld, Zeit und Einfühlungsvermögen.
Nur im liebevollen Hinspüren an diesen sehr verletzten und ängstlichen Anteil in Dorothea kann eine Veränderung geschehen.
Am Ende hat sie eine neue Beziehung zu sich selbst, kann sich selbst willkommen heißen und in der Folge auch die Menschen in ihrem Leben.
Die Beziehungen werden tiefer, inniger und freier und in der Folge auch sicherer.
So findet sie zu einer Auflösung ihrer Probleme, durch achtsames Spüren tief sitzender Emotionen.
Kennst du das oder etwas ähnliches auch? Schreib mir gerne in den Kommentaren
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