Welche Geschichten erzählst du dir, die dich daran hindern in deine Kraft zu kommen?

Hast du manchmal zu viel im Kopf?

Das haben wir alle mal. Aber wir haben auch ständig Gedanken, die uns begleiten ohne, dass wir sie bewusst wahrnehmen.

Wenn wir anfangen bewusster zuzusehen, wie wir denken, werden wir feststellen können, dass es viele Gedanken gibt, die uns daran hindern all das zu tun, was wir uns wünschen.

Du willst dein Leben verändern, weil einiges nicht rund läuft? Warum änderst du es dann nicht? Weil wir uns Geschichten erzählen. Und die laufen ständig und unterschwellig ab.

Das sind dann solche Sätze wie: Das bekomme ich sowieso nicht hin, dafür fehlt mir das Geld, das darf ich doch nicht erwarten/verlangen. Das kann ich nicht. Damit bekomme ich nur Ärger. Usw.

Wie viele Sätze kommen auch aus einem Mangel heraus und signalisieren uns, dass wir uns selbst nichts zutrauen und gar nicht erst anfangen etwas zu ändern.

In Wahrheit sind es die Geschichten, die wir uns selbst erzählen, nicht die Umstände um uns herum.

Als ich mich entschieden hatte mit bloggen anzufangen, kam bei mir gleich der Gedanken, ich könnte das mit der Technik nicht schaffen. Das bremste mich aus und hielt mich latent in einer Warteschleife gefangen. Bis ich entschied mir Hilfe zu holen. Und auf einmal ging es. Ich muss doch nicht alles alleine schaffen! Und ich KANN DAS, wenn ich es will.

Mir wurde klar, wie oft ich von mir dachte, ich würde es nicht hinbekommen. Seit dem sag ich mir, ICH KANN  das und alles läuft schneller und besser.

Immer wieder stolper ich noch über die Storys, die ich mir erzähle, aber es wird mir schneller klar und ich kann diese Geschichten für mich ändern und zwar

• In dem ich mir diese Geschichten bewusst mache
• Mir dann einen neuen Gedanken dafür suche
• Und genau in diesem Moment eine neue Entscheidung treffe.
• Und dann gehe ich sofort in die Umsetzung.

Und wie sich das anfühlt ist einfach super.

Probiere es selbst aus.

Wie ist es dir ergangen?

Ich freu mich, wenn du es mir in den Kommentaren erzählst. Vielleicht ist das schon der erste Schritt, es einmal anders zu machen.